ARD Dokumentarfilm - Mutter
Einleitung zu einem besonderen Filmerlebnis
Willkommen zu einem einzigartigen Filmerlebnis auf ARD: Der Dokumentarfilm „Mutter“ mit Anke Engelke ist ein bedeutendes Werk, das sich intensiv mit dem Thema Mutterschaft auseinandersetzt. Während Du Dich mit den Sendeterminen dieses außergewöhnlichen Films vertraut machst, kannst Du Dich auf eine fesselnde Reise in das Leben und die Herausforderungen von Frauen im Alter zwischen 30 und 75 Jahren einstellen.
Der dokumentarische Ansatz von „Mutter“
Der Film „Mutter“ basiert auf einem dokumentarischen Projekt, das die persönlichen Zeugnisse von acht Frauen einbindet. Jede dieser Frauen teilt ihre Erfahrungen zum Muttersein und beleuchtet dabei sowohl die Freuden als auch die Schattenseiten dieser Rolle. Obwohl alle Frauen ihre Mutterschaft als großes Glück ansehen, werden auch die komplexen Gefühle der Überforderung, des Zweifelns und der emotionalen Balance zwischen Selbstsorge und Fürsorge für ihre Kinder thematisiert. Die Geschichten sind vielfältig und individuell, doch es gibt wiederkehrende Elemente, die vielen Menschen bekannt vorkommen dürften.
Innovative filmische Umsetzung
Durch die innovative filmische Umsetzung wird der dokumentarische Charakter auf spannende Weise integriert. Die Originalstimmen der Frauen werden beibehalten, jedoch von Anke Engelke in einer einzigen, fiktiven Figur zusammengeführt. Durch diese Stilmittel entsteht eine dichte Atmosphäre, die nicht nur Einzelschicksale darstellt, sondern ein allgemeines Phänomen in den Fokus rückt. Das Publikum bekommt die Chance, den Herausforderungen eines klassischen Frauenalltags zu folgen und sich gleichzeitig eigene, vielleicht abweichende Assoziationen zu machen.
Sendetermine und Möglichkeiten der Information
Wenn Du wissen möchtest, wann „Mutter“ auf ARD ausgestrahlt wird, ist es wichtig, die Sendetermine im Auge zu behalten. Diese einzigartige Mischung aus Dokumentarfilm und fiktivem Spielfilm fordert Dich auf, innezuhalten und über die universellen Themen der Mutterschaft nachzudenken. Egal ob Du selbst Mutter bist oder jemanden kennst, der sich in dieser Rolle befindet – dieser Film bietet tiefgründige Einblicke, die weit über individuelle Geschichten hinausgehen.
Es gibt verschiedene Möglichkeiten, sich über die Sendetermine zu informieren. Regelmäßige Aktualisierungen der TV-Programmführer und Online-TV-Zeitungen sind nützlich, um keinen der Sendetermine zu verpassen. Plattformen wie ARD Mediathek bieten oftmals die Option an, den Dokumentarfilm auch nach der Ausstrahlung noch anzusehen. Dies bietet Dir die Flexibilität, „Mutter“ zu einem für Dich passenden Zeitpunkt zu erleben und die Themen in Deiner eigenen Geschwindigkeit zu reflektieren.
Ein unverwechselbares Filmerlebnis
Da „Mutter“ ein Dokumentarfilm ist, der sich eines fiktiven Elements bedient, hebt er sich sowohl thematisch als auch stilistisch von anderen Filmen ab. Der Einsatz von Anke Engelke als zentrale Figur, die die Stimmen der acht Frauen verkörpert, ist ein geschickter Schachzug, der sowohl die Authentizität der dokumentarischen Zeugnisse bewahrt als auch eine narrative Kohärenz sicherstellt. Dies macht „Mutter“ zu einem unverwechselbaren Filmerlebnis, das sich tief in das Bewusstsein seiner Zuschauer einprägt.
Erzählweise und gesellschaftliche Relevanz
Ein weiterer Aspekt, der diesen Dokumentarfilm besonders hervorhebt, ist seine Erzählweise. In einer Zeit, in der oft nur kurzfristige Schlagzeilen und schnelle Konsumation der Medien dominieren, bietet „Mutter“ eine wohltuende Tiefe und Langsamkeit. Es ermöglicht Dir, Dich wirklich mit den dargestellten Themen auseinanderzusetzen und sie auf eine Weise zu erleben, die weit über die Oberfläche hinausgeht.
Die Rolle der Mutterschaft im gesellschaftlichen Kontext ist ein Thema, das viele Menschen bewegt. Durch die verschiedenen Perspektiven und die authentischen Berichte bietet „Mutter“ Dir die Möglichkeit, Einblicke zu gewinnen, die Du vielleicht bisher noch nicht hattest. Dies kann besonders bereichernd sein, wenn Du Dich entweder persönlich oder beruflich mit ähnlichen Themen auseinandersetzt.
Gemeinsamer Filmgenuss und anschließende Diskussion
Solltest Du „Mutter“ gemeinsam mit Familie oder Freunden schauen, bietet sich auch eine anschließende Diskussion an. Der Film legt sicherlich viele Aspekte offen, die es wert sind, gemeinsam besprochen zu werden. Durch den Austausch von Gedanken und Gefühlen kann die Erfahrung des Films weiter vertieft werden und zu einem besseren Verständnis der vielen Facetten der Mutterschaft führen.
Wichtige Hinweise zu den Sendeterminen
Zusammenfassend ist es von Vorteil, die geplanten Sendetermine von „Mutter“ genau zu verfolgen, um diese eindrucksvolle Dokumentation nicht zu verpassen. Bleibe informiert und nutze die Ressourcen, die Dir zur Verfügung stehen, um immer up-to-date zu sein. Sei dabei, wenn Anke Engelke eine Vielzahl von Perspektiven vereint und damit ein tiefgründiges und epochenübergreifendes Bild der Mutterschaft zeichnet.
Abschließende Einladung
„Mutter“ auf ARD ist mehr als nur ein Dokumentarfilm – es ist eine Einladung, sich auf eine gedankliche Reise zu begeben und die vielschichtigen Erlebnisse und Emotionen der Mutterschaft zu erkunden. Markiere Dir die Sendetermine in Deinem Kalender und freue Dich auf ein besonderes Filmerlebnis, das zum Reflektieren und Diskutieren anregt.
Dieser Kalender enthält 2 Termine
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Die Termine dieses Kalenders:
- Mutter: 12.8.2024, 23:35 - 13.8.2024, 01:05, Das Erste
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