Auferstehungskonzert: Spring Classics
Frühlingsklänge in historischem Ambiente
Das Auferstehungskonzert: Spring Classics vereint zeitlose Eleganz und moderne Interpretationen klassischer Musik – ein akustisches Frühlingserwachen in der Auferstehungskirche Fürth. Die noblen Klassik-Kompositionen entfalten ihre volle Pracht im klassizistischen Kirchenraum, der mit seiner klaren Ästhetik den perfekten Rahmen für diesen musikalischen Dialog zwischen Vergangenheit und Gegenwart schafft.
Lebendige Musikgeschichte zum Frühling
Erlebe einen musikalischen Streifzug durch drei Jahrhunderte: Der junge Wolfgang Amadé Mozart spiegelt mit seiner quirligen Heiterkeit den Aufbruch in ein neues Leben wider, während Maria Hester Park mit ihrer lässigen Eleganz die Salonkultur der britischen Regency-Zeit wiederaufleben lässt. Tina Ternes‘ zeitgenössisches Oster-Streichquartett spannt den Bogen in die Moderne und verblüfft durch seine emotionale Bandbreite – von mystisch-rätselhaften Passagen bis zu ekstatischen Klangexplosionen.
Ein Ensemble mit beeindruckender Präsenz
Unter der Leitung von Sirka Schwartz-Uppendieck entfaltet das Farrenc Ensemble sein ganzes Können: Valentina Pilny und Franziska Kiesel (Violinen), Franziska Gosses (Viola) sowie Ricarda Herrnböck (Violoncello) weben gemeinsam mit der Pianistin und Organistin ein Klangteppich voller Nuancen. Michael Herrschel begleitet das Programm mit literarischen Texten, deren rhythmische Prägnanz sich perfekt in die musikalischen Strukturen einfügt.
Veranstaltungsdetails im Überblick
Die Evangelisch-Lutherische Gesamtkirchengemeinde Fürth lädt am 16. Mai 2025 um 19:30 Uhr zu diesem besonderen Konzertabend. Karten sind für 15 Euro (ermäßigt 10 Euro) an allen ZAC-Vorverkaufsstellen, online bei Reservix sowie an der Abendkasse ab 18:45 Uhr erhältlich. Das etwa 90-minütige Programm bietet eine einmalige Gelegenheit, die Akustik der Auferstehungskirche im Stadtpark mit ihrer besonderen Architektur zu erleben.
Musikalische Entdeckungsreise
Für Kenner und Neulinge der klassischen Musik gleichermaßen interessant, zeigt das Konzert die Wandlungsfähigkeit des Streichquartetts – vom intimen Kammermusikcharakter bis zur orchestralen Klangfülle. Besondere Höhepunkte sind die kontrastreichen Orgel-Sounds zu Beginn des Abends und die synästhetische Verknüpfung von Wort und Ton durch die Zusammenarbeit mit Rezitator Michael Herrschel.
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