Die Viertonoper
Die Viertonoper: Ein Blick hinter die Kulissen des Musiktheaters
Hast Du Dich schon einmal gefragt, was wirklich in den Köpfen von Opernsängern vorgeht? Die Viertonoper enthüllt mit nur vier Tönen die ungeschminkte Wahrheit über die Welt der Bühnenkünstler. In diesem Musiktheater-Projekt werden Dir die Abgründe der Sängerseele schonungslos präsentiert – und das ohne die üblichen Opern-Klischees.
Authentizität auf der Bühne
Fünf Darsteller zeigen in Die Viertonoper das „wahre Leben“ hinter den Kostümen. Von der Diva im Pelzmantel bis zum Bariton mit Sonnenbrille entsteht ein kaleidoskopartiges Porträt des Künstleralltags. Die reduzierten Klangmittel lassen Raum für überraschende Einsichten: Hier erfährst Du, wie Sängerinnen wirklich mit Lampenfieber kämpfen und welche Rituale sie vor dem Auftritt beschäftigen.
Veranstaltungsort mit Charakter
Die Produktion findet im Musiktheater im E-WERK statt – einem Ort, der selbst Geschichte atmet. Die industrielle Kulisse bildet den perfekten Kontrast zu den emotionalen Ausbrüchen auf der Bühne. Zwischen Backstage-Bereichen und goldgerahmten Bühnenausschnitten entfaltet sich ein Spiel zwischen Schein und Sein.
Termine für Opernentdecker
Das besondere an dieser Inszenierung: Sie verzichtet bewusst auf lange Aufführungszeiten. Mit ca. 60 Minuten Spielzeit richtet sie sich an moderne Zuschauer, die Oper neu entdecken wollen. Aktuelle Spieltermine solltest Du frühzeitig buchen – solche Produktionen mit Nachwuchskünstlern des Opernstudio Niederrhein und ähnlicher Programme sind oft schnell ausverkauft.
Warum diese Oper anders ist
Tom Johnsons Komposition revolutioniert das Genre durch radikale Reduktion. Während andere Opern mit komplexen Handlungssträngen glänzen, konzentriert sich Die Viertonoper auf das Wesentliche: die menschliche Komödie hinter dem künstlerischen Perfektionsanspruch. Lachtränen sind garantiert, wenn Dir die Pianisten-Bösewichte und Sängeregos in ihrer ganzen Absurdität begegnen.
Ideal für Erstbesucher
Du findest traditionelle Opern oft zu pathetisch? Dieses Stück setzt ganz auf Selbstironie und zeitgenössische Bezüge. Die Kostüme – von altjüngferlichen Perücken bis zu Matrix-Mänteln – unterstreichen die absurde Komik. Gleichzeitig berührt die Produktion durch unerwartete Momente der Verletzlichkeit, die den Künstlern hinter den Rollen ein Gesicht geben.
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