Eden weint im Grab & Munarheim | Support-Act: In this hell
Düsterer Klang zwischen Black Metal und akustischen Zwischenspielen
Eden weint im Grab, das 2004 aus dem Projekt Dark Pride Retaliation hervorging, etablierte sich als einzigartige Stimme im deutschen Dark-Metal. Unter der künstlerischen Leitung von Alexander Paul Blake vereint die Band Gothic Metal, Black Metal und experimentelle Elemente zu einem unverwechselbaren Klangerlebnis. Seit ihren Anfängen als Studio-Projekt entwickelte sich die Formation zu einer Live-Erfahrung, die Fans mit theatralischen Performances und vielschichtigen Arrangements begeistert.
Vom Soloprojekt zur Live-Band: Die Entwicklung der Bühnenshows
Nachdem Blake die ersten Alben noch im Alleingang produzierte, formierte sich für Live-Auftritte eine feste Besetzung. Die Konzerte überraschen durch genreübergreifende Setlists – von brutalen Metal-Riffs bis zu akustischen Walzern, garniert mit Hörspielelementen und sinfonischen Passagen. Besondere Höhepunkte bilden Auftritte mit ausgefallenen Kooperationen, wie dem Duett „Tango Mortis“ mit Jan Lubitzki, das die Bandbreite ihres Schaffens unterstreicht.
Konzeptalben und lyrische Inspirationen
Die Alben von Eden weint im Grab erzählen Geschichten: „Geysterstunde I“ widmet sich dem Übersinnlichen, während „Der Herbst des Einsamen“ Gedichte Georg Trakls vertont. Diese literarische Tiefe macht ihre Releases zu Ereignissen, die Konzertbesucher in immersive Welten entführen. Das unplugged-Album „Nachtidyll“ beweist, dass ihre Kompositionen auch jenseits von Verzerrern funktionieren – ideal für akustische Sonderformate.
Veranstaltungsformate und Terminplanung
Für Veranstalter bieten sich verschiedene Buchungsoptionen an: Von kompakten Clubshows bis zu aufwändig inszenierten Themenabenden mit Ambient-Einlagen. Die Band spielt regelmäßig in deutschen Dark-Metal-Szenelocations und auf Festivalbühnen. Aktuelle Live-Termine kombinieren oft Material aus unterschiedlichen Schaffensphasen – ein Querschnitt durch zwei Jahrzehnte musikalischer Evolution.
Genreübergreifende Stilistik als Markenzeichen
Was Eden weint im Grab besonders macht? Die mutige Fusion aus Black-Metal-Rohheit, gothic-haften Melodiebögen und unerwarteten Stilelementen. Ob Industrial-Anklänge, Jahrmarktsorgeln oder Tango-Rhythmen – jedes Konzert wird zur Entdeckungsreise. Dieser experimentelle Geist zieht nicht nur Metal-Fans, sondern auch Publikum aus angrenzenden Genres an.
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