Event Gerhard Schöne - Ich sehe was, was Du nicht siehst in Kalender GLAD-HOUSE Cottbus - Chóśebuz
Ein Unvergesslicher Abend
Gerhard Schöne – ein Name, der für viele Generationen unvergessliche Melodien und bedeutungsvolle Texte verkörpert. Am Samstag, dem 21. Dezember 2024, um 19:00 Uhr, lädt er zu einem besonderen Soloabend in das GLAD-HOUSE in Cottbus ein. Unter dem Titel „Ich sehe was, was Du nicht siehst“ wird Schöne seine Zuhörer auf eine musikalische Reise mitnehmen, die zum Nachdenken anregt und Anstöße zur Entdeckung neuer Perspektiven bietet.
Ein Meister seines Fachs
Über vier Jahrzehnte ist Gerhard Schöne nun schon im Musikgeschäft tätig. Er hat sich als einer der letzten großen ostdeutschen Liedermacher etabliert, deren Kunst nicht nur im Osten, sondern auch darüber hinaus geschätzt wird. Viele Erinnerungen an seine leidenschaftlichen Auftritte und die eingängigen Melodien seiner Lieder prägen die Herzen seiner Fans. Sein Schaffen gilt nicht nur als Teil der deutschen Musikgeschichte, sondern auch als eine Reflexion über gesellschaftliche Themen, persönliche Erlebnisse und die Herausforderungen des Lebens.
Die Magie des Entdeckens
Der Soloabend „Ich sehe was, was Du nicht siehst“ ist inspiriert von einem klassischen Kinderspiel, das die Neugier und den Entdeckergeist anregt. Hier geht es darum, Gewohntes in Frage zu stellen und ein Bewusstsein für das Unsichtbare zu schaffen. Die Lieder, die Schöne an diesem Abend präsentiert, sind eine Mischung aus zeitlosen Klassikern und neueren Kompositionen, die eine Einladung bieten, neue Sichtweisen und unentdeckte Facetten des Lebens und der Musikkultur zu erkunden.
Eine Verbindung durch Musik
Mit einem künstlerischen Fundament, das sich über seine gesamte Laufbahn erstreckt, schöpft Schöne aus einem reichhaltigen Repertoire. Ein Blick auf seine bekanntesten Lieder wie „Wellensittich und Spatzen“ oder „Blues im Blut“ zeigt, wie sehr seine Musik im Alltag der Menschen verankert ist. Jedes Lied erzählt eine Geschichte, spricht Emotionen an und schafft eine Verbindung zwischen dem Künstler und seinem Publikum. Diese Nähe, die durch seine Texte und Melodien erzeugt wird, schafft einen Raum für Austausch und gemeinsame Erlebnisse.
Ein Erlebnis für alle Generationen
Sein aktuelles Album „Ich bin ich“ richtet sich an sowohl große als auch kleine Menschen und ist eine Hommage an die Vielfalt der Empfindungen, die Musik auslösen kann. Die Botschaften, die in seinen Liedern mitschwingen, sind oft universell, sodass sich jeder, unabhängig von Alter oder Lebenssituation, mit den Themen, die Schöne behandelt, identifizieren kann.
Den Blick für das Wesentliche schärfen
Schöne bleibt ein Meister der Texte, die zum Grübeln anregen – sie nehmen Dich an die Hand und laden ein, über den Tellerrand hinauszuschauen. Es geht darum, die Welt mit anderen Augen zu sehen und die kleinen, oft übersehenen Dinge des Lebens wertzuschätzen. In einer Zeit, in der vieles von Hektik und Oberflächlichkeit geprägt ist, bietet seine Musik einen Rückzugsort, einen Moment der Besinnung, und das Gefühl, dass die eigenen Gedanken und Gefühle nicht allein sind.
Ein Fest der Gemeinschaft
Der geplante Abend verspricht, ein Fest der Musik und des Austauschs zu werden. Jeder Besucher wird die Möglichkeit haben, in die Welt der Gedanken und Emotionen einzutauchen, die Gerhard Schöne mit seinen Melodien erschafft. Die intime Atmosphäre des GLAD-HOUSE wird das Erlebnis noch verstärken, da es die Nähe zum Künstler und die Interaktion mit anderen Musikliebhabern fördert.
Gemeinsame Erlebnisse schaffen
Konzerte wie diese sind mehr als nur musikalische Darbietungen; sie bieten einen Raum für Begegnung und Verbindung. In der Gemeinschaft der Zuhörer werden die Lieder Schönes zu einem gemeinsamen Erlebnis. Man hört einander zu, empfindet mit und entdeckt zusammen neue Bedeutungen. Diese Magie, die Konzerte ausstrahlen, ist es, was Gerhard Schöne versteht und was er seinem Publikum seit Jahrzehnten bietet.
Die universelle Sprache der Musik
Darüber hinaus vermittelt dieser Abend auch die Idee, dass Musik eine universelle Sprache ist, die Brücken bauen kann. Sie hat die Kraft, Menschen zu vereinen und Generationen miteinander zu verbinden. So wird der Soloabend „Ich sehe was, was Du nicht siehst“ nicht nur ein privates Erlebnis für die Anwesenden, sondern auch ein Teil der lebendigen Musikgeschichte, die Herzen berührt und Erinnerungen schafft.
Kunst als Spiegel der Gesellschaft
Kunst und Musik sind immer ein Spiegel der Gesellschaft, und Gerhard Schöne versteht es, diese Reflektion auf einzubringen. Mit einem Blick für das Feine, das oft im Verborgenen liegt, geht es darum, die Schönheit und die Komplexität des Lebens in seinen komplexen Facetten zu erkennen und wertzuschätzen. So bleibt Schöne, mit seinem musikalischen Erbe und seinem unaufhörlichen Streben nach Veränderung und Entdeckung, nicht nur ein wichtiger Teil der deutschen Kultur, sondern auch ein Lichtblick für all jene, die seine Musik hören und erleben wollen.
Beginn der Veranstaltung: 21.12.2024, 19:00
Ende der Veranstaltung: 21.12.2024, 22:00
Ort der Veranstaltung: GLAD-HOUSE Cottbus - Chóśebuz, Straße der Jugend 16, 03046 Cottbus
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