Puerto Giesing München
Erinnerungen an Puerto Giesing in München
Puerto Giesing war ein temporäres Kulturprojekt in der Tegernseer Landstraße 64 in München, das von April 2010 bis Anfang 2011 existierte. Es nutzte das ehemalige Hertie-Kaufhaus als Zwischennutzung und wurde von dem Kollektiv München 852 unter der Leitung von Zehra Spindler initiiert. Dieses lebendige Projekt bot eine Vielzahl von kulturellen Veranstaltungen, darunter Konzerte, Kunstausstellungen und Workshops.
Kulturelle Vielfalt und Subkultur
Als ein Hotspot für Subkultur und Kreativität zog Puerto Giesing Menschen aus ganz München an. Die Location bot eine Plattform für lokale Künstler und bot Raum für Selbstausdruck und kreative Freiheit. Von Graffiti über Skateboarden bis hin zu Partys – hier fand jeder seine eigene Form der kreativen Entfaltung.
Veranstaltungen und Events
Obwohl Puerto Giesing nur für kurze Zeit bestand, hinterließ es einen bleibenden Eindruck in der Münchner Kulturszene. Die Veranstaltungen waren vielfältig und reichten von Musikveranstaltungen über Kunstprojekte bis hin zu gesellschaftlichen Treffen. Dieser Ort war ein Symbol für temporäre Nutzung und kreative Stadtentwicklung.
Einfluss auf die Stadtentwicklung
Puerto Giesing zeigte, wie temporäre Projekte die Stadtlandschaft bereichern können. Es förderte die Subkultur und bot eine Plattform für kreative Ausdrucksformen. Nach dem Abriss des Gebäudes wurde die Fläche neu bebaut, um das Stadtteilzentrum zu stärken.
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