St. Georgskirche Gelsenkirchen
St. Georgskirche Gelsenkirchen: Ein historischer Ort mit kultureller Bedeutung
Die St. Georgskirche in Gelsenkirchen, die 1908 geweiht wurde, ist ein beeindruckendes Beispiel für neuromanische Architektur. Sie befindet sich nicht in der Franz-Bielefeld-Straße 38, sondern ist ein wichtiger Bestandteil des Stadtzentrums. Die Kirche hat eine lange Geschichte, die bis ins Jahr 1073 zurückreicht, als ein kleines Kirchspiel urkundlich belegt wurde.
Historische Bedeutung und Architektur
Die heutige St. Georgskirche wurde als neuromanische Basilika auf Kreuzgrundriss mit Rundapsis, Glockenturm und oktogonalem Vierungsturm errichtet. Sie wurde im Zweiten Weltkrieg beschädigt, aber bereits 1948/49 wieder aufgebaut. Der Turm erhielt seine ursprüngliche Form zurück, jedoch musste auf ein Gewölbe verzichtet werden.
Veranstaltungen und Gemeinschaft
Obwohl die St. Georgskirche seit 2019 keine regulären Gottesdienste mehr abhält, bleibt sie ein wichtiger kultureller Ort. Sie kann für nicht-gottesdienstliche Zwecke genutzt werden und bietet somit weiterhin Raum für Veranstaltungen und Gemeinschaftsaktivitäten.
Kulturelle und soziale Bedeutung
Die St. Georgskirche hat eine besondere Bedeutung für die Stadt Gelsenkirchen, da sie ein Symbol der kulturellen Vielfalt und des sozialen Zusammenhalts ist. Sie bietet die Möglichkeit, sich in einer historischen Umgebung zu treffen und kulturelle Veranstaltungen zu erleben.
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