Wie die Sterne in die Kuppel kamen | Robert-Mayer-Sternwarte
Einführung in die Eventreihe
Das stetige Funkeln der Sterne am Nachthimmel hat die Menschheit seit Anbeginn der Zeit fasziniert. Sie fragte sich, wie sie bewegt werden, welche Muster sie formen und was ihre Präsenz über das Universum, in dem wir leben, erzählt. Du bist auch fasziniert von den unermesslichen Weiten des Universums? Dann könnte die Eventreihe "Wie die Sterne in die Kuppel kamen" in der Robert-Mayer-Sternwarte genau das Richtige für Dich sein.
Die Anfänge: Das Astrolabium
Der Ausgangspunkt für die faszinierende Reise durch die Geschichte der Himmelsmechaniken ist das Astrolabium. Dieses Gerät, das als erstes den Lauf der Gestirne darstellen und vermessen konnte, setzte den Grundstein für technologische Entwicklungen, die unser heutiges Verständnis des Universums prägen. Lass Dich von der Faszination dieses Instruments einnehmen und entdecke, wie es Mönche und Moslems gleichermaßen faszinierte. Die Erzählungen um das sogenannte "Laptop des Mittelalters" bieten einen fesselnden Einblick in die faszinierende Welt der Astronomie und ihre Entwicklungsgeschichte.
Die antiken Wunder: Mechanismus von Antikythera
Als Nächstes auf der Reise durch die Geschichte der Himmelsmechanik steht der Mechanismus von Antikythera. Tief auf dem Meeresgrund von Tauchern entdeckt, stellt das Gerät aus dem antiken Griechenland eine Zeitmaschine dar, die uns einen Einblick in die Anfänge der Himmelsbeobachtung gewährt. Die mysteriöse Geschichte dieses Gerätes wird Dich sicher begeistern und Dein Interesse an der Astronomie noch weiter entfachen.
Der Schritt in die Moderne: Das Orrery
Einen großen Schritt in Richtung Moderne markiert das Orrery, das erstmals die Bewegung der Planeten darstellen konnte. Erfahre in der Eventreihe, was diese Entwicklung mit einem englischen Grafen zu tun hatte. Die geschichtliche Reise führt von der antiken Welt bis hin zur modernen Sternenbeobachtung und entfaltet dabei den spannenden Werdegang der Himmelsmechanik.
Künstlicher Himmel: Das Projektionsplanetarium
Ein weiteres Highlight der Eventreihe bildet die Geschichte des Projektionsplanetariums - einer Erfindung, die Sterne und Planeten in die künstliche Himmelskuppel brachte. Die Idee für dieses beeindruckende Instrument geht zurück auf den Gründer des Deutschen Museums und Zeiss Jena. Einer der Höhepunkte der Geschichte ist die "löchrige Blechkugel", die zum "Wunder von Jena" wurde. Doch was steckt dahinter?
Teilnahme an der Eventreihe
Um diese und mehr spannende Geschichten zu entdecken, besuche die Robert-Mayer-Sternwarte und nimm an der Eventreihe "Wie die Sterne in die Kuppel kamen" teil. Der Journalist Matthias Meier wird Dich nicht nur durch die Geschichte der Himmelsmechaniken führen, sondern auch die Geschichten dahinter erzählen. Sie machen die Astronomie zu einer so faszinierenden Wissenschaft, die selbst nach Jahrtausenden der Beobachtung immer noch so viele Geheimnisse birgt.
Termine und Anmeldung
Aber keine Sorge, Du musst nicht das ganze Jahr über freihalten, um an dieser spannenden Eventreihe teilzunehmen. Die Termine für die einzelnen Veranstaltungen werden gut im Voraus bekannt gegeben, sodass Du Deine Teilnahme frühzeitig planen kannst. Achte einfach auf die Ankündigungen und vergiss nicht, Dir Deinen Platz zu sichern.
Abschlussgedanken
Die Eventreihe "Wie die Sterne in die Kuppel kamen" in der Robert-Mayer-Sternwarte bietet ein faszinierendes Programm für alle, die sich für die Astronomie und ihre Geschichte interessieren. Setze Deine Sternenreise fort und tauche ein in die erstaunliche Welt der Himmelsmechanik, die Dein Verständnis für den Kosmos mit Sicherheit vertiefen wird. Bereite Dich auf eine unvergessliche Begegnung mit dem Nachthimmel vor und lass Dich von den unerforschten Weiten des Universums verzaubern. Denn wie sagte einst der Dichter Rainer Maria Rilke: "Wer den Himmel betrachtet, sieht die Ewigkeit."
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