akw! Autonomes Kulturzentrum Würzburg
Das Autonome Kulturzentrum Würzburg: Ein Rückblick
Das Autonome Kulturzentrum Würzburg, kurz AKW, war ein bedeutender Treffpunkt für die links-alternative Szene in Würzburg. Es eröffnete am 14. Februar 1982 in der Martin-Luther-Straße und zog später auf das Gelände der Würzburger Bürgerbräu in der Frankfurter Straße um. Das AKW war bekannt für seine vielfältigen Veranstaltungen, darunter Konzerte, Theateraufführungen und politische Diskussionen.
Veranstaltungen und Termine
Das AKW bot eine breite Palette an Veranstaltungen, die von Musik über Theater bis hin zu politischen Debatten reichten. Es war ein Ort, an dem kulturelle Vielfalt und Experimentierfreudigkeit gefördert wurden. In den ersten Jahren fanden über 200 Veranstaltungen pro Jahr statt, was das AKW zu einem zentralen Punkt im kulturellen Leben Würzburgs machte.
Die Bedeutung des AKW
Das Autonome Kulturzentrum Würzburg war nicht nur ein Veranstaltungsort, sondern auch ein wichtiger Treffpunkt für verschiedene gesellschaftliche Gruppen. Es bot eine Plattform für politische und kulturelle Aktivitäten und war eng mit der links-alternativen Szene verbunden. Trotz seiner Schließung im Jahr 2009 bleibt das Erbe des AKW in der Erinnerung vieler.
Das Ende einer Ära
Das AKW schloss im April 2009 seine Pforten endgültig. Die Gründe dafür waren vielfältig und reichten von finanziellen Schwierigkeiten bis hin zu Veränderungen in der politischen und kulturellen Landschaft. Trotzdem bleibt das AKW ein wichtiger Teil der Geschichte Würzburgs und ein Symbol für kulturelle Vielfalt und politischen Aktivismus.
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