Alles in Butter
Der Spielfilm "Alles in Butter" - Ein Blick hinter die Kulissen
Der Spielfilm "Alles in Butter" (Originaltitel: Butter) ist eine US-amerikanische Komödie aus dem Jahr 2011, die von Jim Field Smith inszeniert wurde. Die Handlung spielt in Des Moines, Iowa, und dreht sich um den jährlichen Butterschnitz-Wettbewerb, der in der Region eine große Tradition hat. Bob Pickler, gespielt von Ty Burrell, hat diesen Wettbewerb in den letzten 15 Jahren ununterbrochen gewonnen. Doch als er beschließt, nicht mehr teilzunehmen, ist seine ehrgeizige Ehefrau Laura enttäuscht und entscheidet sich, selbst den Sieg zu holen.
Laura wird jedoch nicht die einzige Teilnehmerin. Ein 10-jähriges Waisenkind namens Destiny, gespielt von Yara Shahidi, und die Stripperin Brooke, gespielt von Olivia Wilde, treten ebenfalls an. Destiny beeindruckt mit ihrer außergewöhnlichen Begabung und wird schnell zur Konkurrenz für Laura. Der Film ist eine politische Satire, die sich mit Themen wie Ehrgeiz, Konkurrenz und der Suche nach Anerkennung auseinandersetzt.
Die Handlung im Detail
Die Geschichte beginnt mit Destiny, die nach verschiedenen Pflegefamilien schließlich bei Ethan und Jill Emmet landet. Sie entdeckt Ihr Talent für das Butterschnitzen, als sie eine Ausstellung besucht und ein Kunstwerk aus Butter vollendet. Dieses Talent bringt sie in den Fokus des Wettbewerbs und macht sie zur größten Konkurrenz für Laura.
Laura, die sich durch Bobs Rückzug bedroht sieht, tut alles, um den Sieg zu erringen. Sie versucht, Destiny auszuschalten, indem sie den Gebrauchtwagenverkäufer Boyd Bolton manipuliert, der fälschlicherweise behauptet, dass Ethan Destiny bei der Skulptur hilft. Dies führt zu einem Konflikt, der den Wettbewerb in Frage stellt.
Der Film zeigt auch die persönlichen Konflikte der Charaktere. Brooke, die Stripperin, hat ein Interesse an Bob und will sich an ihm rächen, weil er Ihr Geld schuldet. Sie wird jedoch auch in die Intrigen um den Wettbewerb verwickelt. Kaitlin, Bobs Tochter, entwickelt eine ungewöhnliche Beziehung zu Brooke, die sich als kompliziert herausstellt.
Die Botschaft des Films
"Alles in Butter" ist nicht nur eine Komödie über Butterschnitzen, sondern auch eine politische Satire, die sich mit den Themen Ehrgeiz, Konkurrenz und Anerkennung auseinandersetzt. Der Film zeigt, wie die Charaktere in ihrer Suche nach Erfolg und Anerkennung oft über die Grenzen des Anstandes hinausgehen.
Der Film endet mit einem überraschenden Sieg Destinys, die trotz der Zerstörung ihrer Skulptur die Herzen der Juroren gewinnt. Dies symbolisiert, dass wahre Kunst oft in den unerwarteten Momenten liegt und dass es nicht immer nur um den Sieg geht.
Sendetermine und Veranstaltungen
Wenn Du den Spielfilm "Alles in Butter" sehen möchtest, solltest Du nach Sendeterminen in Deiner Region Ausschau halten. Der Film wird oft im Rahmen von Filmfestivals oder speziellen Kino-Veranstaltungen gezeigt. Es lohnt sich, die lokalen Kino-Programme zu überprüfen oder nach Streaming-Optionen zu suchen.
Der Film bietet eine unterhaltsame Mischung aus Komödie und Satire, die sowohl über die Oberfläche des Butterschnitzens hinausgeht als auch die tiefere Bedeutung von Konkurrenz und Anerkennung in der Gesellschaft thematisiert.
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