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Spannende Kriminalgeschichte im Herzen Deutschlands: „Dreileben – Komm mir nicht nach“
Am Donnerstag, dem 17. April 2025, um 01:50 Uhr, wird ein fesselnder Spielfilm im Fernsehen ausgestrahlt, der sich in das Genre des Dramas einordnet und die Zuschauer in eine dichte, aufregende Handlung zieht. Unter der Regie von Dominik Graf entfaltet sich die Geschichte rund um den verurteilten Mörder Molesch, der nach seinem dramatischen Ausbruch aus einem Krankenhaus auf der Flucht ist. Das Setting des Spielfilms ist das idyllische, aber geheimnisvolle Städtchen Dreileben in Thüringen, dessen Wälder und Landschaften zur spannungsgeladenen Atmosphäre beitragen.
Ein packendes Drama voller Emotionen
Die Handlung des Films dreht sich um die alles entscheidende Aufgabe der Polizeipsychologin Johanna, die das Profil des Flüchtigen erstellen soll. Ihre Ankunft in Dreileben markiert nicht nur den Beginn ihrer Ermittlungen, sondern wirft auch alte Freundschaften und vergangene Beziehungen in ein neues Licht. Behutsam entwickelt sich die Geschichte, als Johanna bei ihrer alten Freundin Vera und deren Lebensgefährten Bruno unterkommt. Hier wird deutlich, dass das Leben der Protagonistin nicht nur von ihrem Beruf, sondern auch von ihren persönlichen Verflechtungen geprägt ist.
Vertiefte Charakterstudien und komplexe Beziehungen
Die starke Besetzung des Films, darunter Jeanette Hain als Johanna und Susanne Wolff als Vera, bringt die emotionalen Nuancen der Charaktere perfekt zur Geltung. Die Rückkehr in die Vergangenheit wird für Johanna nicht nur zu einer Herausforderung ihrer beruflichen Fähigkeiten, sondern auch zu einer Auseinandersetzung mit alten Gefühlen und Rivalitäten. Dadurch entsteht eine dichte, emotionale Ebene, die das Drama verstärkt.
Bruno, verkörpert von Misel Maticevic, repräsentiert die literarische Seite der Geschichte. Seine Rolle als Autor von Schundromanen bringt eine zusätzliche Dimension in die Erzählung, die die Gegensätze zwischen Realität und Fiktion thematisiert. In Momenten der Spannung und des persönlichen Konflikts wird der Zuschauer daran erinnert, wie fragile menschliche Beziehungen sein können, besonders unter dem Druck außergewöhnlicher Umstände.
Die Schatten der Vergangenheit
Während die Jagd auf den Mörder Molesch im Hintergrund stetig voranschreitet, entwickelt sich die Beziehung zwischen Johanna und Vera zu einem zentralen Element des Films. Die Entdeckung gemeinsamer Vergangenheit und die Herausforderungen, die sich daraus ergeben, sorgen für emotionale Tiefe und spannende Wendungen. So werden nicht nur die psychologischen Aspekte des Verbrechens beleuchtet, sondern auch die psychischen Belastungen und inneren Kämpfe der Charaktere in einer anspruchsvollen Dramaturgie dargestellt.
Eine intensive Jagd nach der Wahrheit
Parallel zu den Entwicklungen im persönlichen Umfeld wird die Jagd auf Molesch durch die geplante Aktion, bei der eine junge Frau als Lockvogel dienen soll, weiter auf die Spitze getrieben. Diese Wendung bringt eine zusätzliche Spannungsdimension in die Geschichte und hält den Zuschauer bis zur letzten Minute in Atem. Regisseur Dominik Graf versteht es, die verschiedenen Erzählstränge kunstvoll miteinander zu verweben und so eine packende Erzählung zu schaffen.
Filmische Kunst und technische Umsetzung
Die visuelle Gestaltung des Spielfilms wird von der Kameraführung von Michael Wiesweg und Hendrik A. Kley getragen, die mit düsteren und atmosphärisch dichten Bildern die Stimmung der Handlung perfekt unterstützen. Die musikalische Untermalung von Sven Rossenbach und Florian Van Volxem trägt zusätzlich zur emotionalen Intensität bei und sorgt dafür, dass die Zuschauer in das Geschehen hineingezogen werden.
Mit einer Kombination aus fesselndem Drama, tiefgründigen Charakterstudien und spannenden Wendungen verspricht der Spielfilm „Dreileben – Komm mir nicht nach“ ein Erlebnis von höchster filmischer Qualität. Die Erzählung thematisiert nicht nur die Jagd nach einem gefährlichen Flüchtigen, sondern auch die Jagd nach der eigenen Identität und den Schatten, die aus der Vergangenheit in die Gegenwart reichen.
Ein Fernsehereignis, das bewegt
Der Spielfilm, der am 17. April 2025 auf Das Erste ausgestrahlt wird, bietet eine hervorragende Gelegenheit, sich in die komplexen Zusammenhänge von Verbrechen, Freundschaft und der Auseinandersetzung mit der Vergangenheit zu vertiefen. Die geschickt inszenierte Spannung und die emotionalen Konflikte machen diesen Spielfilm zu einem unverzichtbaren Erlebnis für jeden Krimifans. Freu Dich auf eine mitreißende Geschichte, die Dich bis zur letzten Minute fesseln wird.
Beginn der Veranstaltung: 17.4.2025, 01:50
Ende der Veranstaltung: 17.4.2025, 03:20
Ort der Veranstaltung: Das Erste
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