Forum Freies Theater Düsseldorf
Entdecke das Forum Freies Theater Düsseldorf
Das Forum Freies Theater (FFT) in Düsseldorf, gelegen am Konrad-Adenauer-Platz 1, ist ein bedeutender Ort für die freien darstellenden Künste. Gegründet im Jahr 1999, hat es sich seitdem zu einem internationalen Produktionshaus entwickelt, das innovative und experimentelle Kunstformen fördert. Seit 2004 steht das FFT unter der künstlerischen Leitung von Kathrin Tiedemann und bietet ein vielfältiges Programm, das von Theater über Tanz bis hin zu bildender Kunst reicht.
Ein Ort der künstlerischen Vielfalt
Das FFT ist bekannt für seine engagierte Arbeit mit Künstler*innen-Kollektiven und die Förderung des künstlerischen Nachwuchses. Es bietet zahlreiche Kooperationen mit Hochschulen und Schulen an und betreibt einen intensiven Austausch mit Akteur*innen der Stadt. Ein besonderer Schwerpunkt liegt auf der künstlerischen Arbeit mit Jugendlichen und der Entwicklung von Programmen für junges Publikum.
Veranstaltungen und Termine
Das FFT bietet ein breites Spektrum an Veranstaltungen, von interaktiven Theaterstücken bis hin zu Tanzperformances. Besucher können sich auf ein abwechslungsreiches Programm freuen, das sowohl lokale als auch internationale Künstler*innen präsentiert. Die Veranstaltungen sind oft so konzipiert, dass sie unterschiedliche Disziplinen miteinander verbinden und den Zuschauer*innen neue Perspektiven eröffnen.
Ein Ort der Begegnung
Seit 2021 befindet sich das FFT in neuen Räumlichkeiten im KAP1 am Düsseldorfer Hauptbahnhof. Diese bieten nicht nur vielfältig nutzbare Bühnen- und Arbeitsräume, sondern auch ein großzügiges Foyer mit Blick auf den Bahnhofsvorplatz sowie eine einzigartige Bar. Dies macht das FFT zu einem attraktiven Ort für Begegnungen, Austausch und Versammlungen.
Engagement für Vielfalt und Toleranz
Das FFT ist Teil des Bündnisses „Die Vielen NRW“, das sich für Vielfalt, Respekt und Toleranz in der Kunst und Kultur einsetzt. Es verpflichtet sich zu aktivem und präventivem Vorgehen gegen Diskriminierung und fördert eine Kultur des gegenseitigen Respekts.
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