Olympiastadion: Das beeindruckende Heim von Hertha BSC
Die magische Welt des Fußballs, des meistgespielten Sports weltweit, bringt uns am Mittwoch, dem 31. Januar 2024, ein aufregendes Viertelfinale des DFB-Pokals. Gearbeitet wird auf dem grünen Rasen des Olympiastadions in Berlin, der Heimat von Hertha BSC.
Das Team von Hertha BSC, auch bekannt als 'Die Alte Dame', hat ihre Heimspiele inmitten der atemberaubenden Kulisse des Olympiastadions, einem wahren Tempel des Fußballs, dessen gigantische Kapazität von 74.475 Zuschauern, Fußballfans ein unvergessliches Erlebnis verspricht. Die Mannschaft trägt mit Stolz ihre Farben Blau und Weiß, die sie seit ihrer Gründung im Jahr 1892 mit Prägnanz angenommen hat. Der Grund für diese Wahl liegt in der Nähe des Vereins zur Spree, dem Fluss, der die Stadt Berlin durchquert, was zu der Kombination von Blau für das Wasser und Weiß für die Schaumkronen geführt hat.
1.FC Kaiserslautern: Der mutige Gegner
Auf der anderen Seite des Spielfeldes, in der fremden Umgebung von Berlin, haben wir den 1. FC Kaiserslautern. Die 'Roten Teufel', wie die Mannschaft liebevoll von ihren Fans genannt wird, sind normalerweise im Fritz-Walter-Stadion zu Hause. Benannt nach einem ihrer legendärsten Spieler, bietet das Stadion auf dem Betzenberg insgesamt 49.780 enthusiastischen Fans Platz. Verankert in den Vereinsfarben Rot und Weiß, repräsentieren diese leidenschaftlichen Farben sowohl die Liebe zum Fußball, als auch die Dynamik und den Willen zum Sieg. In Anlehnung an die traditionellen Farben der Stadt Kaiserslautern sind sie gleichzeitig ein Symbol mit lokalem Bezug.
Ein elektrisierendes Fußballduell wartet
Dieses Duell im Viertelfinale des DFB-Pokals zwischen der Hertha BSC und dem 1. FC Kaiserslautern verspricht, ein wahrhaft elektrisierendes Fußballfest zu werden. Die Atmosphäre in einem nahezu ausverkauften Olympiastadion in Berlin, angefüllt mit Zuschauern in Blau-Weiß und Rot-Weiß, trägt sicher zur Dramatik und Spannung der Partie bei.
Alle Infos und Termine auf einen Blick
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Endergebnis: 1:3 (0:2)
Tore:
0:1 - Jan Elvedi | 1. FC Kaiserslautern (Rechtsschuss, 5')
0:2 - Richmond Tachie | 1. FC Kaiserslautern (Rechtsschuss, 38')
0:3 - Filip Kaloč | 1. FC Kaiserslautern (Rechtsschuss, 69')
1:3 - Fabian Reese | Hertha BSC (Rechtsschuss, 90')
Startaufstellung:
Hertha BSC
Aymane Barkok, Márton Dárdai, Marius Gersbeck, Michał Karbownik, Marc Oliver Kempf, Jonjoe Kenny, Toni Leistner, Florian Niederlechner, Derry Scherhant, Haris Tabakovic, Deyovaisio Zeefuik
Coach: Pál Dárdai
1. FC Kaiserslautern
Ragnar Ache, Jan Elvedi, Filip Kaloč, Julian Krahl, Julian Niehues, Tymoteusz Puchacz, Marlon Ritter, Frank Ronstadt, Richmond Tachie, Boris Tomiak, Almamy Touré
Coach: Dimitrios Grammozis
Auswechselungen:
Hertha BSC
Deyovaisio Zeefuik für Andreas Bouchalakis (46')
Márton Dárdai für Fabian Reese (46')
Florian Niederlechner für Smail Prevljak (62')
Derry Scherhant für Gustav Christensen (62')
1. FC Kaiserslautern
Frank Ronstadt für Jean Zimmer (49')
Marlon Ritter für Aaron Opoku (63')
Richmond Tachie für Filip Stojilković (63')
Ragnar Ache für Dickson Abiama (85')
Karten:
Hertha BSC
Haris Tabakovic (Gelb, 74')
Aymane Barkok (Gelb, 78')
1. FC Kaiserslautern
Richmond Tachie (Gelb, 20')